Dear Berliners!
On April 1st will be screened "Os Barcos" (Die Boote), my film with Caetano Gotardo.
We'll share this night with Filipe Janh, Caroline Alves and Natalie Riedelsheimer, Dikumbi and João de Alencar Régo.
I would love to see you there!
On April 1st will be screened "Os Barcos" (Die Boote), my film with Caetano Gotardo.
We'll share this night with Filipe Janh, Caroline Alves and Natalie Riedelsheimer, Dikumbi and João de Alencar Régo.
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Programm:
Filipe Jahn ist ein brasilianischer Musiker, der Lieder mit der typischen „Bossa Nova“ Stimmung erschafft: intime Lieder, die Herzensangelegenheiten und Alltägliches thematisieren. Bald wird sein erstes Album aus dem neuem Projekt Bandini veröffentlicht. Für den 24. Salão Transartes wird Filipe ein kleines Konzert daraus, nur mit seiner Gitarre und Stimme, geben.
Das Tanzstück „Gewand“ mit Caroline Alves und Natalie Riedelsheimer wird ein weiteres Highlight unseres nächsten Salão Transartes sein.
Bei dem Tanzstück „Gewand“ steht am Anfang die Frage: „Was ist Weiblichkeit?“ Der Prozess des „Becoming-woman“ fordert einen auf, jede Form von Dualität, vollständig aufzulösen. Es bedeutet eine Destabilisierung von Identitätszuschreibung und schlägt vor, das Denken nicht auf Oppositionen und Zuschreibungen zu limitieren, sondern sich auf einen Zickzack-Kurs von immerwährenden Variationen zu begeben. Während der Präsentation wird Caroline Alves tanzen und Natalie Riedelsheimer Cello spielen.
Thais de Almeida Prado ist Multimedia-Künstlerin, hat einen MA in Filmwissenschaft (2014) und einen BA in Theaterregie (2004). Ihre Arbeit oszilliert zwischen Kunst, Film, Theater, Tanz, Musik und Literatur. Sie arbeitet mit Erzählungen in Echtzeit, insbesondere mit Videographie, theatralischen und literarischen Kreationen. In dem 24. Salão Transartes werden Thaís de Almeida Prado und Caetano Gotardo uns ihren Kurz-Film “Os Barcos” zeigen.
Abgerundet wird dieser Abend mit der gefühlvollen Musik von der afro-deutschen Sängerin Dikumbi. Geboren in der DDR und aufgewachsen in den Umbruchszeiten der Wende, bewegt sie sich seither im Spannungsfeld zwischen Neuem und Altem, Gegenwärtigem und Vergangenem, dem Gefühl zuhause zu sein und doch fremd zu sein. Diese Erfahrungen spiegeln sich in ihrer musikalischen Heimat, eine Mischung aus Jazz und brasilianischer Musik, wieder. Begleitet wird sie von dem afro-brasilianischen Percussionisten João de Alencar Régo. Gemeinsam spannen sie einen musikalischen Bogen von Brasilien über die USA bis nach Deutschland.
https://www.facebook.com/events/267781123664256
Filipe Jahn ist ein brasilianischer Musiker, der Lieder mit der typischen „Bossa Nova“ Stimmung erschafft: intime Lieder, die Herzensangelegenheiten und Alltägliches thematisieren. Bald wird sein erstes Album aus dem neuem Projekt Bandini veröffentlicht. Für den 24. Salão Transartes wird Filipe ein kleines Konzert daraus, nur mit seiner Gitarre und Stimme, geben.
Das Tanzstück „Gewand“ mit Caroline Alves und Natalie Riedelsheimer wird ein weiteres Highlight unseres nächsten Salão Transartes sein.
Bei dem Tanzstück „Gewand“ steht am Anfang die Frage: „Was ist Weiblichkeit?“ Der Prozess des „Becoming-woman“ fordert einen auf, jede Form von Dualität, vollständig aufzulösen. Es bedeutet eine Destabilisierung von Identitätszuschreibung und schlägt vor, das Denken nicht auf Oppositionen und Zuschreibungen zu limitieren, sondern sich auf einen Zickzack-Kurs von immerwährenden Variationen zu begeben. Während der Präsentation wird Caroline Alves tanzen und Natalie Riedelsheimer Cello spielen.
Thais de Almeida Prado ist Multimedia-Künstlerin, hat einen MA in Filmwissenschaft (2014) und einen BA in Theaterregie (2004). Ihre Arbeit oszilliert zwischen Kunst, Film, Theater, Tanz, Musik und Literatur. Sie arbeitet mit Erzählungen in Echtzeit, insbesondere mit Videographie, theatralischen und literarischen Kreationen. In dem 24. Salão Transartes werden Thaís de Almeida Prado und Caetano Gotardo uns ihren Kurz-Film “Os Barcos” zeigen.
Abgerundet wird dieser Abend mit der gefühlvollen Musik von der afro-deutschen Sängerin Dikumbi. Geboren in der DDR und aufgewachsen in den Umbruchszeiten der Wende, bewegt sie sich seither im Spannungsfeld zwischen Neuem und Altem, Gegenwärtigem und Vergangenem, dem Gefühl zuhause zu sein und doch fremd zu sein. Diese Erfahrungen spiegeln sich in ihrer musikalischen Heimat, eine Mischung aus Jazz und brasilianischer Musik, wieder. Begleitet wird sie von dem afro-brasilianischen Percussionisten João de Alencar Régo. Gemeinsam spannen sie einen musikalischen Bogen von Brasilien über die USA bis nach Deutschland.
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